Das Konzert am Sa 30.07.2022 um 17 Uhr mit den St. Nikolai-Gosepl-Singers steht unter den Motto "Gut wieder hier zu sein!" Nach zweieinhalb Jahren ist der Altenauer Gospelchor unter neuer Chorleiterin Angelika Krämer wieder da. Eintritt frei - Spenden erbeten.
Quelle: KG Zellerfeld. Bild: St. Nikolai-Gospelsingers
Konzert der St. Nikolai-Gospelsingers am So 30.07.2022 um 17 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche
Wir haben das große Glück mit unserem Friedhof an einem Projekt der Landeskirche teilnehmen zu können. Das Projekt BiCK wird biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf dem Friedhof unterstützen. BicK ist die Abkürzung für Bi-odiversitäts-Check in Kirchengemeinden
Dafür wird eine Referentin aus dem Haus der kirchlichen Dienste einen Biodiversitäts Check durchführen und uns dabei beraten auf unserem Friedhof z.B. Inseln für Insekten zu schaffen. Die Referentin wird gemeinsam mit uns verschiedene Maßnahmenpakete, die Natur und Artenschutz fördern sollen erstellen. Ellen Abel und Ute Oßwald- Franzke werden Schöpfungsbotschafterinnen und erhalten eine Schulung zu ausgewählten Lebensräumen, deren Artenvorkommen und ökologischen Zusammenhängen. Es sollen die für Artenvielfalt wertvollen Bereiche und Potentiale auf unserem Friedhof erkannt und gefördert werden.
Wir freuen uns mit Hilfe der Landeskirche aktiv den Arten und Naturschutz unterstützen zu können. Eine segensreiche Investition in die Zukunft.
Bick Work-Shop am 24.06.2022 um 17 Uhr im Gemeindehaus
Zum Bick-Projekt gehört auch ein Workshop, an dem alle Interessierte, denen der Zellerfelder Friedhof am Herzen liegt, teilnehmen kann.
Zusammen mit der Bick-Referentin Astrid Lahmann aus dem Haus Kirchlicher Dienste unserer L andeskirche werden wir gemeinsam die Möglichkeiten in den Blick nehmen, den Friedhof attraktiv und trotzdem ökologisch wertvoller zu gestalten.
Der Workshop findet statt am Fr 24.06.2022 um 17 Uhr im Pfarrgemeindehaus Zellerfeld (Bornhardtstraße 4).
Quelle: KG Zellerfeld
BicK-Workshop für den Zellerfelder Friedhof | Fr 24.06.2022 um 17 Uhr
Wir möchten uns gerne vierteljährlich mit interessierten Menschen zum Lounge-Talk treffen, um über Themen wie Literatur, Filme, Reisen, Hobbys oder aktuelles aus aller Welt ins Gespräch zu kommen. Ganz gemütlich im Jugendraum des PGHs (Bornhardtstraße 4) könnten wir uns ab 19:30 treffen.
Wer Interesse, Lust und Zeit hat ist herzlich eingeladen am Freitag den 24.06 zum ersten Treffen zu kommen.
Ein Anfang ist wurde gemacht: 5 Zellerfelder Brettspielbegeisterte trafen sich am 14.08.2022 zum ersten Mal im Gemeindehaus der St. Salvatoris-Gemeinde. Am Ende wurde überlegt, wie es weitergehen kann: jeden 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr. Die Termine für 2022: 12.7, 9.8, 13.9, 11.10, 8. 11, 13.12. Neue Mitspieler*innen sind immer gerne gesehen! Einfach vorbeikommen und mitmachen!
Ihr könnt gerne eigene Spiele mitbringen oder eines von unseren Spielen mitspielen.
Wir machen zwischendurch auch mal eine Pause und dann könnt ihr eure mitgebrachten Getränke und Snacks verzehren.
Also wer hat Lust am Dienstag den 14.06 um 18:00 Uhr im Pfarrgemeindehaus in Zellerfeld einen Brettspielabend zu verbringen? Kommt einfach vorbei.
Konfirmanden, die auf Kirchenbänken stehen? Workshops im Gottesdienst? Malen in der Kirche? Wo gibt es denn sowas? Nun ja... im Oberharz.
Neues Gottesdienst-Konzept Es ist ein völlig neues Konzept, das die Gemeinden gemeinsam ausprobieren. Der Auftakt war am vergangenen Samstag in Zellerfeld und zumindest schon mal gut besucht. Christiane Hemschemeier und Pastor André Dittmann moderierten den Gottesdienst, der unter dem Motto „Gemeinschaft“ stand. Erst einmal erläuterten sie, warum das Ganze überhaupt 18mal6 heißt. Eigentlich ganz einfach, denn die Gottesdienste der Reihe werden immer am Samstag, dem sechsten Tag der Woche, und immer um achtzehn Uhr stattfinden. Sechs mal insgesamt in den Kirchengemeinden des Oberharzes und immer zu einem anderen Motto.
Motto Gemeinschaft Um Gemeinschaft ging es also diesmal, das hieß zunächst, dass ganz klassisch gemeinsam gebetet und gesungen wurde. Anschließend hatten die Konfirmanden ein kleines Anspiel vorbereitet, in dem es darum ging, dass ein massiger Baumstamm nur gemeinsam bewegt werden kann. Soweit ja noch okay, auch für Traditionalisten unter den Gottesdienstbesuchern. Der Hauptteil bestand dann jedoch aus fünf verschiedenen kleinen Workshops, von denen sich die Besucher einen aussuchen durften. Eine Bildbetrachtung wurde angeboten, eine Meditation, ein Malprojekt, ein Erfahrungsprojekt sowie eine Ansprache. „Wer aber lieber still in der Bank sitzen bleiben möchte, darf das auch tun“, griff André Dittmann der Angst vor, nun etwas tun zu müssen. Die letzte Option wählte dann allerdings niemand, viel zu neugierig waren die Besucher auf die einzelnen Stationen und das, was sich die Haupt- und Ehrenamtlichen da wohl ausgedacht hatten. So erzählte Ellen Abel in der Winterkirche, dass sie sich als Kind häufig gefragt habe, was wohl am schlimmsten sei – nicht mehr hören, nicht mehr sehen oder nicht mehr schmecken zu können. Sie kam schließlich auf Paulus zu sprechen, der die Christen mit dem menschlichen Körper verglich, wo jedes Glied seinen spezifischen Platz und seine Aufgabe habe. Dieses Bild griff auch Pastor Dittmann wieder auf als alle anschließend wieder zusammenkamen. Beim Fürbittengebet lud Pastor Jonathan Stoll dann jede Einzelne und jeden Einzelnen dazu ein, eine Kerze zu entzünden in Gedenken an bestimmte Sorgen oder auch Glücksmomente. Auch hier blieb kaum jemand auf seinem Platz, die Gemeinschaft, von der zuvor immer nur die Rede gewesen war, war auf einmal da und etliche kleiner Kerzen sorgten für viel warmes Licht in St. Salvatoris. Mit Musik der Band Praise & Move klang der Gottesdienst aus und ging noch in ein formloses Beisammensein über. Das Experiment ist mit diesem Auftakt auf jeden Fall gelungen. Der nächste 18mal6-Gottesdienst wird übrigens am 8. Oktober in der Marktkirche Clausthal gefeiert werden.
Quelle: Christian Dolle, Öffentlichkeitsbeauftragter des Kirchenkreises Harzer Land
Auftakt der neues Gottesdienst Reihe 18mal6 zum Thema Gemeinschaft
Der 18x6-Auftakt-Gottesdienst für den Oberharz findet am Samstag, 11. Juni, um 18 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche in der Goslarschen Straße in Zellerfeld. Das Motto wird „Gemeinschaft“ sein. Der neue Gottesdienst-Typ, den die Kirchengemeinden im Oberharz gemeinsam auf den Weg bringen, darf frischer und populärer werden und sich durch Ablauf, Musikauswahl, durch die Art und Weise der Verkündigung sowie eine stimmungsvolle, warme Lichtstimmung klar vom klassischen Sonntagmorgen-Gottesdienst unterscheiden. Dazu fanden bereits einige Treffen statt und mehr als 30 Mitwirkende aus der Region brachten und bringen dabei ihre eigenen Ansichten, Ideen, Blickwinkel und Talente ein. Herzliche Einladung! Der Gottesdienst wird von der Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann musikalisch umrahmt.
Quelle: Team 18mal6 - der ANDERE Gottesdienst im Oberharz
18mal6: Neues Gottesdienst-Format im Oberharz startet am 11. Juni um 18 Uhr in Zellerfeld
Es geht wieder los! Am Mo 18.07.2022 beginnt um 8 Uhr wieder die traditionelle Kinder-Ferien-Woche der Martini-Gemeinde St. Andreasberg. Kinder von 5 bis 10 Jahren haben dann wieder Gelegenheit sich eine Woche lang mit einem Thema intensiv zu beschäftigen. In diesem Jahr ist das Thema "Wald und Natur". Mit Spielen, Liedern und interessanten Ausflügen wird das große Thema erkundet. Das erfahrende Team rund um Marion Bremer und Frederik Kunze nehmen die Kinder mit auf einen spannende Entdecker-Tour. Der Tag beginn und endet mit einer gemeinsamen Mahlzeit: Es wird zusammen gefrühstückt und mittaggegessen.
Für die Verpflegung, Material und die Ausflüge wird ein Kostenbeitrag von 35 Eur erbeten. Wer Schwierigkeiten hat, diesen Kostenbeitrag aufzubringen, kann sich gerne an Pastor André Dittmann wenden (andre.dittmann@evlka.de; 0151-50354425; auch per WA, Signal oder Facebook) - es wird sicherlich eine gute Lösung gefunden werden.
Von Montag 23.05.2022 an treffen sich Christ*innen alle Konfenssionen, um sich jeweils ab 19 Uhr mit dem Buch Daniel zu beschäftigen. "Engel, Löwen und ein Lied der Hoffnung" so das Motto der Ökumenische Bibelwoche 2022
Daniel in der Löwengrube, die Jünglinge im Feuerofen, die Schrift an der Wand – das Buch Daniel enthält einige der bekanntesten Geschichten der Bibel. Die Botschaften, die wir mit diesen Geschichten verknüpfen, sind sicherlich ebenso stark in unserem kulturellen Bewusstsein verankert: Gott schützt diejenigen, die ihm vertrauen, und bringt die Hochmütigen und Mächtigen zu Fall.
Doch was findet man, wenn man tiefer im Danielbuch gräbt? Die kurze Antwort: Ein zeitloses Buch mit einer ungewöhnlichen Struktur, das sich mit Fragen beschäftigt, die brandaktuell sind: Hält Gott auch in Krisenzeiten die Fäden in der Hand? Wo findet man Hoffnung, wenn Altbekanntes wegbricht?
Die Ökumenische Bibelwoche lädt zu einer Entdeckungstour ein – nicht nur in einen, sondern in zwei spannende Epochen in der Geschichte des Volkes Israel – und bietet, wie immer, viele anregende Gedanken, sowohl für gemeinsamen Austausch als auch die persönliche Auseinandersetzung.
An diesen Abenden wird der gemeinsame Blick ins Buch Daniel gewagt:
Mo 23.05.2022 um 19 Uhr im Gemeindehaus Kirche am Ostbahnhof (Am Ostbahnhof 1) mit Pastor André Dittmann
Di 24.05.2022 um 19 Uhr im Gemeindehaus der St. Salvatoris-Gemeinde (Bornhardtstraße 4) mit Pastor Jonathan Stoll
Mi 25.05.2022 um 19 Uhr im Gemeindehaus der Marktkirchengemeinde (Schulstraße 2a) mit Pastorin Kristine Stegemann und Pastor Matthias Pipke
Quelle: Pastorin Friederike Meinhold , Methodistische Gemeinde
Ökumenische Woche mit Bibel und Gebet Mo 23.05. bis Mi 25.05.2022
Kunstwerke unterschiedlichster Art: Gemälde, Skulpturen, Fotografien. Gemeinsam haben sie nur, dass der Zellerfelder Altar von Werner Tübke die Inspirationsquelle war. Am vergangenen Freitag wurde in St. Salvatoris die Ausstellung „Reflexionen“ eröffnet, die dort bis Ende August zu sehen ist. Pastor André Dittmann und Thomas Velte als Vorsitzender des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Bezirksverband Harz begrüßten etliche interessierte Besucher zu dieser Vernissage.
Ein Altar, der zur Auseinandersetzung reizt Pastor Dittmann erinnerte an die Zeit vor 25 Jahren als der Altar neu in die Kirche einzog und machte deutlich, dass die Darstellungen in vielen Details Tübkes Sicht auf die Auferstehung zeigt, so wie Kunst eben immer Interpretation ist. Thomas Velte nahm Bezug darauf, dass der Künstler und sein Werk damals durchaus umstritten waren, so wie auch die in dieser Ausstellung gezeigten Exponate nicht jedem gefallen werden. Damit betonte er aber auch die Stärke dieses Formates, nämlich die formale und inhaltliche Vielfalt der gezeigten Kunst. Einiges greift klassische Darstellungsformen auf, anderes findet völlig neue Wege, gerade dieses Zusammenspiel und dazu der Bezug zu Tübke macht allerdings den Reiz aus. Die Gesamtheit der Werke fordert eine Auseinandersetzung mit christlichen Botschaften geradezu ein, womit die Ausstellung eben in der Kirche auch genau richtig ist. Gefördert wird diese Ausstellung durch Mittel der Hanns-Lilje-Stfitung un der ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Die Künstler*innen Zu sehen sind Fotografien von Hilda Groll (Goslar), Hansjörg Hörseljau (Clausthal-Zellerfeld) und Martin Schenk (Goslar), Fotocollagen von Werner Reichel (Goslar), Malerei von Erika König-Pahl (Bad Harzburg), Antje Löffler (GS-Vienenburg) und Svetlana Schneider (Goslar), Malerei und Skulpturen von Ulla Weigelt (Salzgitter-Bad) und Thomas Krutmann (Goslar), Skulpturen und kinetische Objekte von Detlef Hänsel (Bad Lauterberg), eine Installation von Johanna Junk (Goslar) sowie Zeichnungen von Thomas Velte (Goslar).
Öffnungszeiten und Gespräche mit Künstler*innen Die Ausstellung ist noch bis zum 31. August täglich von 11 bis 17 Uhr zu sehen, der Eintritt ist frei. Am zweiten und vierten Donnerstag im Monat besteht zwischen 18 und 19 Uhr die Gelegenheit, mit einzelnen Künstler*innen ins Gespräch zukommen. Konkret also Do, 9. Juni, 23. Juni, 14. Juli, 28. Juli,
11. August, 25. August. Jeweils 18 Uhr.
Quelle: Christian Dolle - Öffentlichskeitsbeauftragter Kirchenkreis Harzer Land
Reflexionen - Antworten auf den Zellerfelder Altar von Werner Tübke. Austellung in St. Salvatoris, Zellerfelsld
In diesem Jahr wird der Zellerfeld Altar von Werner Tübke 25 Jahre alt.
Dieses Jubiläum würdigen wir mit einer Ausstellung von Künstler des Bundes Bildender Künstler Harz. Die Künstler haben sich nach einer gemeinsamen Einführung durch Pastor André Dittmann in die Sujets und Bedeutungsebenen des Altars aufgemacht, selbst tätig zu werden. Die gestellte Aufgabe ist: Mit eigenen künstlerische Reaktionen und Antworten auf die Fragen und Anregungen reagieren, die der Altar den Künstler*innen als Betrachtenden stellt.
Am Freitag, 20.05.2022 wird die Ausstellung um 17 Uhr mit einer Vernissage in der St. Salvatoris-Kirche eröffnet. Im Anschluss ist Gelegenheit mit den Künstler*innen ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung ist von Fr 20.05.2022 bis zum 31.08.2022 täglich von 11 - 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Schon einmal haben die Künstler*innen in der St. Salvatoris-Kirche ihre Werke der Öffentlichkeit präsentiert: 2018 gab es die Ausstellung mit dem Titel "Wasser(s)kraft“, die sich rund um das Element Wasser bewegte. Wasser – auch Ergebnis der göttlichen Schöpfung. Und wichtige Zutat für die Taufe. Es gab spannende und auch zur Diskussion anregende Spannungen zwischen Kirchenraum und Kunstwerk. Man darf also auch auf die diejährige Ausstellung gespannt sein!
Die Ausstellung wird gefördert durch die Hanns-Lilje-Stiftung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Quelle: KG Zellerfeld / BBK Harz, Vorsitzender Thomas Velte.
Reflexionen - Antworten auf den Zellerfelder Altar von Werner Tübke. Eine Austellung anlässlich des 25jährigen Jubliäums