In diesem Frühjahr sind rund 30 Grabstellen zur Einebnung vorgesehen. Im November-Dezember 2022 sind die Nutzungsberechtigten mit den uns vorliegende Adressen angeschrieben worden und über das Auslaufen der Nutzungsberechtigung und damit anstehende Einebnung oder evtl. Möglichkeit zur Verlängerung informiert worden. Die Rückmeldungen wurden in diesem Frühjahr gesammelt. Die nun verbindlich zur Einebnung vorgesehenen Grabstellen wurden durch unseren Friedhofspfleger mit einem Etikett versehen, das auf jeden Fall die entsprechende Grabstellenbezeichnung trägt.
Schlechter Scherz macht Kummer
Im letzten Jahr und auch in diesem Jahr müssen wir feststellen, dass sich ein oder mehrere Unbekannte einen schlechten Scherz erlauben: Einige Etiketten wurden vertauscht und / oder anscheinend wahllos auf andere Grabstellen geklebt. Das sorgt bei denen, die dann die falsch beklebten Grabstellen besuchen, für einen heftigen und nachhvollziehbaren Schreck und Kummer, der sich manchmal auch in verstehbarem Ärger entlädt.
Bei Unklarheiten bitte direkt melden
Uns als Kirchengemeinde bekümmert diese Tatsache. Sie sorgt für unnötige Aufregung und Schmerz.
Wir können nur die Besucher bitten: Wenn Sie ein Schild zur Einebnung an einer Grabstelle finden - und Sie haben den Eindruck, dass da etwas nicht stimmt: Melden Sie sich entweder während seiner Arbeitszeiten bei unserem Friedhofspfleger Mario Ide, oder bei unserer Friedhofsverwaltung - oder am Wochenende gerne auch bei Pastor André Dittmann. Dann können wir die Dinge zügig klären.
Verschiedenen Sicherheits-Mechanismen
Wir haben verschiedene Sicherungsmechanismen, so dass eben nicht allein die Einebnungs-Etiketten das Signal zur tatsächlichen Einebnung durch einen Dienstleister darstellen. Es gibt u.a. Listen mit vollem Zu- und Nachnamen der Beigesetzten, um ein Grab eindeutig zu Identifizieren. Gibt es da Unstimmigkeiten, wird erst nachgefragt und die Dinge nocheinmal gründlich geprüft. Manches haben wir wegen der aktuellen Situation auch noch einmal angepasst.
Wir immer gilt: Bei Fragen, Anmerkungen und Rückmeldungen: Wenden Sie sich gerne an uns.
Schlechter Scherz macht Kummer
Im letzten Jahr und auch in diesem Jahr müssen wir feststellen, dass sich ein oder mehrere Unbekannte einen schlechten Scherz erlauben: Einige Etiketten wurden vertauscht und / oder anscheinend wahllos auf andere Grabstellen geklebt. Das sorgt bei denen, die dann die falsch beklebten Grabstellen besuchen, für einen heftigen und nachhvollziehbaren Schreck und Kummer, der sich manchmal auch in verstehbarem Ärger entlädt.
Bei Unklarheiten bitte direkt melden
Uns als Kirchengemeinde bekümmert diese Tatsache. Sie sorgt für unnötige Aufregung und Schmerz.
Wir können nur die Besucher bitten: Wenn Sie ein Schild zur Einebnung an einer Grabstelle finden - und Sie haben den Eindruck, dass da etwas nicht stimmt: Melden Sie sich entweder während seiner Arbeitszeiten bei unserem Friedhofspfleger Mario Ide, oder bei unserer Friedhofsverwaltung - oder am Wochenende gerne auch bei Pastor André Dittmann. Dann können wir die Dinge zügig klären.
Verschiedenen Sicherheits-Mechanismen
Wir haben verschiedene Sicherungsmechanismen, so dass eben nicht allein die Einebnungs-Etiketten das Signal zur tatsächlichen Einebnung durch einen Dienstleister darstellen. Es gibt u.a. Listen mit vollem Zu- und Nachnamen der Beigesetzten, um ein Grab eindeutig zu Identifizieren. Gibt es da Unstimmigkeiten, wird erst nachgefragt und die Dinge nocheinmal gründlich geprüft. Manches haben wir wegen der aktuellen Situation auch noch einmal angepasst.
Wir immer gilt: Bei Fragen, Anmerkungen und Rückmeldungen: Wenden Sie sich gerne an uns.
Quelle: KG Zellerfeld
Einebnungen 2023 - Schlechter Scherz sorgt für Kummer
