Ab 10.01.2024 wird P Dittmann voraussichtlich bis Ende Februar 2023 geplant krankheitsbedingt (Schulter-OP) nicht im Dienst sein. Dann gilt es bis Ende März 2024 Urlaubszeiten zu überbrücken. Für diesen Zeitraum hat sich die Dienstbesprechung im Oberharz ein sogenanntes “rollierendes System” als Vertretungsregelung für Trauerfeiern für das erste Quartal 2024 überlegt. Wir bitten Sie um Verständnis, dass die bisherigen bekannten Zuständigkeiten für Pfarrbezirke / Ortschaften für diesen begrenzten Zeitraum aufgehoben sind.
Wir als Dienstbesprechung im Oberharz sichern Ihnen zu, dass wir Sie wie bisher auch in der besonderen Situation eines Trauerfalles angemessen begleiten können.
Besinnliche Advents-Musik im Gemeindehaus, Musikstücke und Lieder zum Mitsingen mit der Flötengruppe „Quintessenz“ sowie kleinen Texten von Rosita Busch am Samstag, dem 9. Dezember um 17.00 - 18.00 Uhr im Gemeindehaus Zellerfeld, Bornhardtstrasse 4. Eintritt frei.
Herzlich sind Sie auch zum Christvesper am 24.12.2023 um 18 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche eingeladen. Im Anschluss beginnt dann der Weihnachtsabend im Gemeindehaus. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit und einen guten, fröhlichen Heiligabend bei uns!
Künftig gibt es wieder im Pfarrgemeindehaus der St. Salvatoris-Gemeinde in Zellerfeld (Bornhardtstrasse 4) an jedem 2. Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr ein leckeres "Seelenfutter"-Frühstücksbuffet, dazu Kaffee und Tee aus fairem Handel. Hier kann man sich mit Nachbarn, Bekannten oder FreundInnen zum gemütlichen Plausch treffen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Kostenbeitrag wird nicht erhoben – Spenden sind jedoch willkommen. Start ist Samstag, 14. Oktober 2023.
In den Wochen vor den Herbstferien 2023 ist wieder Anmeldezeit für die Jugendlichen, die im Jahr 2025 konfirmiert werden möchten. Wer konfirmiert werden möchte, sollte im April 2025 mindestens 14 Jahre alt sein. Nach den Sommerferien 2023 sind die Einladungen zur Konfirmandenanmeldung auf den Postweg gegeben worden.
„Aber natürlich kann man sich auch anmelden, wenn man keinen Brief bekommen hat!“, erläutert Diakonin AnnKa Schirmer. Zu den Öffnungszeiten der örtlichen Gemeindebüros kann das Anmeldeformular ausgefüllt und abgegeben werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur persönlichen Rücksprache. Zu einigen Terminen ist auch das örtliche Pfarramt mit dabei.
Aber auch im Kirchenbüro Oberharz, dem gemeinsamen Kirchenbüro der ev.-luth. Gemeinden im Oberharz (An der Marktkirche 3, Eingang Schulstraße, 38678 Clausthal-Zellerfeld; Mo-Do 10-12 Uhr und Do 15-16 Uhr; 05323-7005, kirchenbuero.oberharz@evlka.de), kann die Anmeldung erfolgen. Die Anmeldefrist endet am 6. Oktober 2023.
Der Konfirmandenunterricht findet dann bereits zum neunten Mal gemeinsam für alle Kirchengemeinden in der Region Oberharz statt. „Das Modell bewährt sich!“, so Pastor André Dittmann. Zusammen mit rund 10 Teamerinnen und Teamern freuen sich Diakonin AnnKa Schirmer und Pastor André Dittmann darauf, den Konfirmandenunterricht für den neuen Jahrgang vorzubereiten. Neu dabei sind auch Jung-Teamer*innen, die erst in diesem Jahr frisch konfirmiert wurden und Spaß daran haben, im Team weiterhin dem KU im Oberharz treu bleiben! Wir freuen uns!
Herzliche Einladung zum nächsten 18mal6-Gottesdienst unter dem Motto Herzschmerz am Sa, 14.10.2023 um 18 Uhr. Diesmal findet er in der Dorfkirche in Buntenbock (Mittelweg 23 , Buntenbock) statt.
Das Team um Pastor André Dittmann wird darüber Nachdenken, wie Menschen mit der Traurigkeit im Leben, umgehen können und inwiefern vielleicht es sogar hilfreich sein kann, traurig zu sein.
Darüber hinaus werden wieder Workshops innerhalb des Gottesdienstes das Thema Umgang mit dem Gefühl der Traurigkeit kreativ mit mit praktischen Übungen vertiefen - anstelle einer klassischen Predigt. Die stimmungsvolle musikalische Begleitung übernimmt bei diesem Mal auch der Singer und Songwriter Frank Bode aus Osterode.
Die 18mal6-Gottesdienste sollen das gottesdienstliche Angebot im Oberharz durch ein frischeres, populäreres Konzept ergänzen. Er unterscheidet sich sowohl durch Ablauf als auch Musikauswahl oder die Art und Weise der Verkündigung aber auch durch die Lichtstimmung, die man aus einem klassischen Gottesdienst am Sonntag morgen eher nicht kennt.
Das wohl höchstgelegene Tauffest der Landeskirche Hannovers wurde am Samstag im Oberharz gefeiert: auf den Zellerfelder Terrassen in Zellerfeld mit gleich zehn Täuflingen, die mit ihren Eltern, Paten und etlichen Gästen auf Bänken auf der Wiese hinter der St. Salvatoris-Kirche Platz nahmen. Die Pastor*innen Mirja Rohr und André Dittmann gestalteten des Gottesdienst und nahmen an zwei Taufbecken die Taufen vor. Doch zunächst sollte es erst einmal darum gehen, warum überhaupt getauft wird. „Jede Taufe ist Gottes Zeichen dafür, dass er uns liebt, dass Gott uns begleitet und uns Gutes tut“, erläuterte André Dittmann zu Beginn. Doch was genau bedeutet dieser Segen Gottes eigentlich? Das verdeutlichten Mirja Rohr und er in einer Dialogpredigt anhand verschiedener Gegenstände.
Gott geht mit! „Eines ist klar, sonnenklar: Gott wird mit ihnen mitgehen. Jeden Zentimeter. Gott wird mitgehen, mitlaufen und wenn es sein muss auch fliegen: durch die Höhen und Tiefen des Lebens wird Gott Romeo, Lina, Elina, Moritz, Svenja, Klara, Damian, Lydia, Jannis und Simon begleiten.“ Einmal habe Jesus den Glauben auch mit einer Schatzsuche verglichen. Und was ist da wohl so drin, in der Schatzkiste des Glaubens? Ein Herz als Symbol für die Liebe, eine Perle oder ein Goldklumpen als Symbol für unseren ganz eigenen, sich immer wieder verändernden Glauben, wie die Schichten einer Perle, und ein Fake-Diamant, der manchmal zeigen mag, dass alles Bling-Bling der Welt nicht glücklich macht.
Eigene Erfahrungen machen mit Gott Schließlich schlossen die beiden mit der folgenden Erkenntnis: „Ihr werdet eure ganz eigenen Erfahrungen mit dem Glauben machen. Selber ausprobieren, mit alles beglückenden Erfahrungen und mit manchen Enttäuschungen. Wir hoffen, ihr könnt dann irgendwann einmal selber sagen: Das mit dem Glauben, das ist echt ein Schatz!“ Und während die einen, vom Baby über den Konfi bis zum Erwachsenen, im Beisein ihrer Lieben getauft wurden, konnten die anderen Familien in der Wartezeit Plakate mit guten Wünschen für ihre Täuflinge beschriften: Die Blume darauf gedeiht durch Erde, Sonnenschein und Regen; die darauf geschriebenen, persönlichen Worte werden die Getauften auf ihrem Weg begleiten. Fröhlich gefeiert wurde im Anschluss bei Kaffee und Kuchen in der Kirche.
Der Tag im Zeichen der Oberharzer startete am So 2.07.2023 um 15 Uhr mit einem Kaffeetrinken mit der ZIG (Zellerfelder Interessengemeinschaft) in der St. Salvatoris-Kirche. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf wurde zugunsten der Diakoniekasse unserer Kirchengemeinde gespendet. Dafür herzlichen Dank!
Im Anschluss feierte der Arbeitskreis Oberharzer Mundart und Brauchtum e. V mit Pastor André Dittmann einen Gottesdienst, indem Oberharzer Mundart gesprochen wurde. Diesmal erklangen zum ersten Mal auch das VaterUnser und das Glaubensbekenntnis in Oberharzer Mundart. „Gemeinsam wurde aber auch darauf geachtet, dass alle verstanden haben, worum es im Gottesdienst und der Predigt gegangen ist“, ist sich Pastor André Dittmann dankbar.
Einen Teil der musikalischen Gestaltung übernahm die ökumenische Band Praise&Move unter der Leitung von Renate Eschmann.
Das war der dritte Gottesdienst in Oberharzer Mundart „Damit kann man fast also schon von guter Tradition sprechen“, sind die sich Organisatoren von der Zellerfelder Interessengemeinschaft, dem Arbeitskreis Oberharzer Mundart und Brauchtum e. V. und der St. Salvatoris-Gemeinde Zellerfeld einig. Ein Termin für das nächste Jahr wird bald gefunden sein!